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Festtag „25 Jahre KuK SOL“

Jubiläumsfeier im Garten des KuK-Hauses bei perfektem Wetter

„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele. Diesem Ausspruch von Picasso folgen wir seit nunmehr 25 Jahren“ berichtete Derk van Berkum, 1. Vorsitzender des KuK SOL, in seiner Begrüßung bei strahlendem Sonnenschein im Garten des KuK-Hauses.

Der Verein „Kunst und Kultur im Südlichen Osnabrücker Land“ hat es in seiner 25-jährigen Geschichte geschafft, eine feste Größe für Kunst und Kultur zu werden. Ein gut etabliertes Musikprogramm, zahlreiche jährliche Ausstellungen namhafter Künstler, aber auch Workshops, Lesungen, Märchenabende und noch vieles mehr sind seitdem fester Bestandteil des Programms, das der KuK SOL seinen Gästen Jahr für Jahr anbietet.

Ein unvergesslicher Tag im festlich geschmückten Garten

Der stellvertretende Landrat Michael Lührmann zeigte sich beeindruckt von der Energie, die in diesem Verein steckt und den ehrenamtlichen Verantwortlichen und Helfern anzumerken ist. Der festlich geschmückte Garten bot die malerische Kulisse für einen unvergesslichen Tag, der mit dem Kabarettisten Ingo Börchers und der Band 4 non Drums gebührend gefeiert wurde.

Die Partner, die den Verein unterstützen, bereiteten den Gästen eine kleine Überraschung im Rahmen einer Verlosung. Die kleinen Gästen hatten viel Spaß an der Button-Maschine, bei der sie sich individuelle Erinnerungsstücke prägen konnten. Und dem Verein hinterließen die kleinen Gäste noch ein ganz besonderes Geschenk. Das speziell für das Jubiläumsjahr entworfene Jubiläumslogo wird als ausgemaltes Gemälde an diesen Tag erinnern. „Das Bild wird einen Ehrenplatz erhalten“ bestätigen Vera Sprengkamp und Uwe Blavius, stellvertretende Vorsitzende des KuK SOL.

Gute Wünsche als Ansporn

Die zahlreichen Glückwünsche nimmt sich der Verein als Ansporn, in den kommenden Jahren ein interessantes aber auch streitbares Programm auf die Beine zu stellen.“ Denn Kunst polarisiert“ betonte Derk van Berkum. Und die Planungen für das Jahr 2024 laufen bereits auf Hochtouren.

(Bericht und Fotos: Jürgen Hellweger)