Der Verein

Unser Verein – unser Leitbild

Als sich im Jahr 1998 kunstbegeisterte Dissener zum „Kunst- und Kulturverein Dissen e.V.“ (kurz KuK) zusammenschlossen, ahnte noch niemand, dass für diesen Verein namhafte Künstler wie Christo und Jean Claude, Udo Lindenberg oder Armin Mueller-Stahl ihre Werke einmal in Dissen ausstellen würden.

In seiner jetzt über 20-jährigen Geschichte hat der KuK bereits viel für Dissen erreicht. Das selbstgesetzte Ziel des KuK ist es, Kunst und Kultur im Stadtgebiet zu fördern. Und dies wird auf vielfältige Weise verwirklicht. Der KuK bietet den Bürgerinnen und Bürgern sowie Kulturinteressierten aus der ganzen Region durch regelmäßig stattfindende Ausstellungen die Möglichkeit, Werke von lokalen und überregionalen Künstlern zu betrachten. Das eigens dafür angeschaffte KuK-Haus am Krümpel 1a in Dissen bietet dafür ideale Rahmenbedingungen. Daneben finden im Pavillion des KuK-Gartens regelmäßig Musikveranstaltungen statt. Dabei bietet ein großes Segel ca. 100 Personen Schutz vor Sonne und Regen.

Auch abseits von Ausstellungen und Musikveranstaltungen bringt sich der KuK in das Leben der Stadt Dissen ein. So verschönern Skulpturen an verschiedenen Orten das Stadtbild. Die in der „Skulpturen-Woche“ im Jahr 2010 entstandenen Werke sind im Stadtgebiet verteilt und zeigen die kreative Seite Dissens.

Ein weiteres Ziel, das über die Förderung von Kunst und Kultur hinausgeht und uns sehr am Herzen liegt, ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Künstler, Laien, Profis, Kindergärten und Schulen, traditionelle Vereine usw. miteinander zu vernetzen und auf ein gemeinsames Ziel hinzu- arbeiten: Das Gestalten und Schaffen einer lebensfreundlichen Gemeinde für die Mitbürger zu erreichen.

Und auch zukünftig will der KuK von sich Reden machen. Durch die Namensänderung des KuK in „Kunst- und Kulturverein im Südlichen Osnabrücker Land e.V.“ (kurz KuK SOL) soll der regionalen Bedeutung Rechnung getragen werden: Der Verein strebt dabei eine Ausweitung seiner Tätigkeit auf den gesamten Südkreis sowie das angrenzende Westfalen an – getreu dem Motto: Was in Dissen geht, geht auch woanders.